Was ist bisher passiert?

Seit Juni 2024 werden pflegende Eltern und Angehörige von Kindern mit einem erhöhten Unterstützungs- und/oder Pflegebedarf, zu ihren Belastungen, ihrer Lebensqualität und ihrerer Selbstwirksamkeit befragt.

Bis zum 01. Februar 2025 haben bereits 217 Personen an der Studie teilgenommen.

Hier erhalten Sie einen ersten Einblick.

Worum geht es jetzt?

Wir wollen herausfinden, wie sich die Pflegeschatz-Suche (hier gibt es Informationen zur Pflegeschatz-Suche) auf das Befinden, die Lebensqualität und die Selbstwirksamkeit von pflegenden Eltern und anderen Angehörigen auswirkt. Wir starten die zweite Phase unserer Studie!

Nehmen Sie (nochmal) teil!

Alle Eltern und Angehörige mit einem Kind, das einen erhöhten Unterstützungsbedarf hat, können teilnehmen! Bei der Folgeerhebung ab März 2025 sind insbesondere diejenigen gefragt, die schon bei einer Pflegeschatz-Suche mitgemacht haben.

So geht es:

Senden Sie eine Nachricht: “Ich will bei der Studie mitmachen” zusammen mit Ihrem Vor- und Nachnamen an:

pflegeschaetze-fk11@hm.edu

Sie erhalten von uns einen persönlichen Zugang zur Befragung. Der Fragebogen kann in ca. 15 Minuten bequem am Handy oder Computer ausgefüllt, jederzeit unterbrochen und später beendet werden. Wenn Sie schon an der Studie teilgenommen haben, brauchen wir dringend Ihre weitere Unterstützung durch eine zweite Teilnahme und vergüten diese daher mit 50 €.

Warum das Ganze?

Wir wollen auf die Situation von pflegenden Familien aufmerksam machen und sie verbessern. Deshalb wollen wir wissen, wie es Ihnen geht und wie die Teilnahme an Einzelerhebungen und Workshops zur Pflegeschatz-Suche Ihr Wohlbefinden beeinflusst. Die Ergebnisse der Studie helfen uns in gesellschaftspolitischen Diskussionen gut zu argumentieren und ggf. zu erreichen, dass auch in Zukunft Pflegeschatz-Erhebungen gefördert werden. Je mehr Menschen an unserer Studie teilnehmen, desto höher die Aussagekraft und desto mehr können wir erreichen.